Heute, da Parteifunktionäre sich nur noch ihren Netzwerken gegenüber verantwortlich fühlen, besteht dafür faktisch keine Chance mehr. Darum übernimmt der Bundespräsident heute fast ausschließlich repräsentative und formale Aufgaben: Er darf Staatsoberhäupter anderer Länder treffen, Reden an die Nation halten, aber auch verurteilte Verbrecher begnadigen und Gesetze gegenzeichnen. Und auch wenn es dabei oft drunter und drüber geht, so sind sich letztere doch darin einig, dass es jemand sein sollte, der ihrer Politik möglichst nicht im Wege steht. "Wir brauchen einen Bundespräsidenten" - warum das Amt wichtig ist ... Brauchen wir noch einen Bundespräsidenten. Am Sonntag tritt die 17. Das Amt des Bundespräsidenten trat er . Hallo, Post by Erwin Kiechle hallo, zu der Frage . Dies konnte man bei der letzten Bundtagswahl wieder ganz trefflich sehen. Aber dann müsste er direkt vom Volk gewählt werden und er müsste mehr Kompetenzen bekommen. Wie aber lassen sich Fehlbesetzungen verhindern? Der Bundespräsident ist überflüssig wie ein Kropf! In diesem Zusammenhang erinnert sie daran, dass Frank-Walter Steinmeier sich in seiner ersten Amtszeit intensiv mit dem Zusammenhalt der Gesellschaft beschäftigt hat. Seine Rolle im politischen System des Staates . Gut ist alles, was sich gut anfühlt und ein gutes Gewissen verschafft, Rationalität und Vernunft werden als unmenschlich und kalt abgelehnt. Das würde ich so nicht machen, es aber bewahren wollen. www.bundespraesident.de: Der Bundespräsident / Reden ... So wichtig wie die englische Königin. Alfred Polgar Gegen Machtübernahmen oder Entartungen sind sein Recht der Ernennungen, seine notwendigen Unterschriften etc. Eine, die man gerne sieht. Bundespräsident Sieben Gründe, warum wir einen Bundespräsidenten brauchen 23. Das Amt ist verunglückt. In der Bundesversammlung sind: Alle Mitglieder des Deutschen Bundestages. Ja, einen Bundespräsidenten brauchen wir, der die Interessen der Bürger vertritt, die ihn und seine Entourage bezahlen. Und, wer soll die offenkundige Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes feststellen? Please visit the Privacy Policy and the Privacy Center for further details. shz.de sammelt aktuell Vorschläge unserer Leser. Der nächste Bundespräsident: Einen Denker brauchen wir Bundespräsident Steinmeier hat am 8. Pro & Contra: Brauchen wir einen Bundespräsidenten? Nein, sagt ... - WELT wurde festgelegt: Wer Verfassungsrichter wird & die Parteien Würde & Aufopferungsvoll vertreten darf, Wer die Oberhaupt-Orwellführer in den ÖR sein darf, Wer Chefredakteur einer Parteien-Zeitung sein darf (was für die meisten Zeitschriften zutrifft), Wer in den Bildungstempeln die Wahrheit der Parteien vertreten darf, Wer beim polizeilichen Clean-Amt den Parteien-Apparat am besten vertritt. sehr gut gemacht hat!). CDU und CSU belegen dies leider mit ihrem Verzicht auf die Bennennung eines eigenen Kandidaten. Seite 2 — Seite 2. Ja, Deutschland braucht einen Bundespräsidenten/in, der ohne parteipolitische Interessen als oberste Instanz einer Demokratie in letzter Konsequenz Dinge verhindern oder auf den Weg bringen. Und er schließt Verträge mit anderen Ländern. Heinrich Lübke (Bundespräsident von 1959-1969) zusammen mit John F. Kennedy. Das ist ja ungefähr, als wenn ein Philosoph vor 500 Jahren argumentativ die Existenz Gottes bestritten und der Priester mit den Worten reagiert hätte: „Da hat wohl jemand die Bibel nicht ganz verstanden.“ ich nehme an, Sie verstehen das Problem.? Pro Direktwahl des Bundespräsidenten - Spitzenfunktion fürs Spitzenamt ... Mit 1.045 von 1.437 Stimmen hat die Bundesversammlung ihn. Dann gibts von dieser Seite auch keine Kritik mehr, ist doch ganz im Sinne von der Bundesprivat AG Deutschland. Sie werden in Artikel 54 bis 61 GG geregelt. Der Bundespräsident segnet ab, was Regierung und Parlament beschlossen haben: Er unterzeichnet Gesetze, ernennt Minister, Bundesrichter, Bundesbeamte, Offiziere. Den Namen kann man sich nicht ausdenken, außer man ist Redakteur der heute-show. Es gibt sie für mich, man muss sie nur finden, nominieren und vom Bürger wählen lassen. Es geht darum dieses Land nach den Vorstellungen der 68er zu einem linksautoritären Staat umzubauen. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Die Bundesrepublik hatte selten Glück mit dem Inhaber des höchsten Amtes: Heuss, Heinemann, Herzog. Reiche Menschen mit übermäßigem Geltungsbedürfnis gibt es in diesem Lande zu Hauf! Am Dienstag noch fand die taz den Köhlerschen Rücktritt so wichtig, dass er die Topmeldung auf der ersten Seite sein musste. Gesetze unterschreiben kann der Bundesratspräsident, der sonst nicht viel zu tun hat. Ja und nein von Ernst-Günther Konrad. Sie meint die Corona Demonstranten, die dreisterweise eine andere eigene Meinung haben, die so ganz anders ist, als die vorgegebene, staatlich u. stattlich verordnete Corona-Gesinnung. Theodor Heuss, der erste Bundespräsident Deutschlands, war von 1949 bis 1959 im Amt. www.bundespraesident.de: Der Bundespräsident / Reden / "Wir brauchen ... "CC BY-SA 4.0 - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International". Schließlich sei das Staatsoberhaupt in Deutschland ohnehin nur dazu da, Hände zu schütteln und Leute in aller Welt zu treffen. Er ist leider nur ein blasser Apparatchick, der ausspricht, was der Kanzler (und davor die zum Glück abgedankte Kanzlerin) ihm vorher aufgeschrieben hat. Die frei werdenden Karten fürs DFB-Pokal-Endspiel kann man dann innerhalb des (interessierten)Volkes verschenken/verlosen (so spart man gleich bei diesem Event noch Sicherheitspersonal und es werden noch mehr Plätze frei, kann man dann gleich mitverlosen). "Was ist denn das Amt des Bundespräsidenten der Deutschen Bundesrepublik? Es ist zwar in der Verfassung vorgeschrieben, aber die Verfassung kann man ändern. Darum übernimmt der Bundespräsident heute fast ausschließlich repräsentative und formale Aufgaben: Er darf Staatsoberhäupter anderer Länder treffen, Reden an die Nation halten, aber auch. Oppermann RIP. Überall in Europa werden. Wir freuen uns, dass Sie Cicero Online lesen. Aber viel Spannung verspricht die Abstimmung am kommenden Samstag nicht. Ein Bundespräsident ist heute für unser Land so überflüssig wie ein Kropf. Der Bundespräsident hat in der Vergangenheit auch schon mal zu eifrige Gesetze blockiert. Haben wir noch Künstler oder Wissenschaftler von Weltgeltung? Im Normalfall steht der Bundespräsident machtpolitisch in der zweiten Reihe. Mathias Brodkorb war Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern und gehört der SPD an. Mann müsste jemanden nehmen, der schön alt ist, damit man nicht Jahrzehntelang hinterher Pensionsbezüge zahlen muss. Das Quiz ist aus! Bundespräsident (Deutschland) - Wikipedia Nach aller Wahrscheinlichkeit wird es wieder der bisherige Frank-Walter Steinmeier. Brauchen wir noch einen Bundespräsidenten? | rbb24 Inforadio Und das, obwohl er inhaltlich sehr wohl dem entspricht, was auch ich denke. Er lautet schlicht und einfach: Das Amt des Bundespräsidenten ist völlig überflüssig. Wenn Sie die Schnittstellen zu den sozialen Netzwerken aktivieren, werden Informationen an die Netzwerke gesendet. Februar Brauchen wir noch einen Bundespräsidenten? Der Präsident soll Bürger wie Sie und ich sein, zugleich aber eine höhere Moral verkörpern. Das heißt, er wird für fünf Jahre zum Bundespräsidenten gewählt. Es braucht eines politischen Garanten, der lagerübergreifende Debatten anstößt: Die nationale Identität, informationelle Selbstbestimmung, Solidarität, sozialer Grundkonsenz etc. Kann das die Redaktion recherchieren, so auf die Schnelle konnte ich da nichts dazu finden. Der Bundespräsident übernimmt eine Schiedsrichterrolle. Überall in Europa werden Beamte entlassen. Die beiden haben zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Durch die Kirchen etwa? Gesetze könnten etwa vom Bundesverfassungsgericht überprüft und abgesegnet, Bundesbeamte von einem Parlamentsgremium geprüft und ernannt werden. Der Parlamentspräsident könnte den Ministern ihre Ernennungs- und Entlassungsurkunden aushändigen. Auf Ersuchen des Parlaments ernennt und entlässt er außerdem den Bundeskanzler, und er ernennt und entlässt auf Vorschlag des Kanzlers die Bundesminister. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hätte gerne Frank-Walter Steinmeier, die CDU liebäugelt mit Norbert Lammert. Bei Wulff ist diese angekratzt. Brauchen wir einen roten Kaiser auf EU-Ebene? Meinung: Freunde oder Gönner - Tagesspiegel Informationen Der Bundespräsident hat eine Amtszeit von fünf Jahren. ? Webseiten mit Nachrichten in einfacher oder Leichter Sprache, Einrichtungen des Staates stellen sich vor. wirksam einzufordern und den Wildwuchs des tiefen Parteienstaates zu beschneiden. Der Bundespräsident nimmt an Veranstaltungen teil und hält Reden. Ich bin immer wieder beeindruckt. In Zeiten von BigBrother, Bild und Atzenmusik bin ich glücklich und froh über das Amt des Bundespräsidenten. Das ist ein Widerspruch in sich - oder eine Einladung zum Populismus. Ich stimme Ihnen zu, der BP sollte vom Volk gewählt werden. Was als formaler Vorgang angelegt war, hat sich im Laufe der Zeit zu einer Kontrollfunktion weiterentwickelt. Oh je!! Eigentlich kostet das Amt nur Geld und bringt nichts. Das Amt kann bzw. Wofür überhaupt ne Regierung? Die Neujahrsansprache könnte ja auch von Kabarettisten wie Schramm, etc. Also weg mit diesem Amt! Das heißt: die Bedingungen dafür schaffen, dass wir "life, liberty and the pursuit of happiness" genießen. Berlin (dpa) - Nach den schlechten Erfahrungen der Weimarer Republik, als Reichspräsident Paul von Hindenburg der Hitler-Diktatur den Weg bahnte, hat das Grundgesetz dem Staatsoberhaupt der Bundesrepublik nur sehr beschränkte Befugnisse zuerkannt. Alle Rechte vorbehalten. Ist das schlimm? Steinmeier gehört zum Schlechtesten was je in Bellevue hauste und die CDU schafft es nicht einen Gegenkandidaten aufzustellen, erbärmlich ist das! Was sind Grundgesetz, Rechte und Grundrechte? Siehe Mitglieder und im Besonderen Vorsitzende des BVG. Login here. Ich schrieb allerdings nichts von "offenbar". Mehr Kompetenzen braucht der Präsident nicht - aber ein anderes Auswahlverfahren. Alle Aufgaben können prima durch die bereits vorhandenen Ämter abgedeckt werden. Wir brauchen eine Göttin. Seit 1949 verweigerten die bisher elf Bundespräsidenten acht Mal die Unterzeichnung eines Gesetzes, zum Beispiel wegen Verstößen gegen das Grundgesetz. Ein "parteilicher Repräsentant" hingegen sollte selbstverständlich Partei ergreifen, nämlich für die Lebensgrundlagen der Natur und der Gemeinschaft, die ihn einsetzt und finanziert. Warum nicht gleich Dieter Bohlen? Den Luxus einer Person, die öffentlich und mit weiter Autorität die Bundesregierung mit Grundsatzfragen konfrontieren kann, sollten wir uns leisten. Die Beteiligung des BPs bei Gesetzen - im Klartext deren Unterzeichnung - ist letztendlich nicht mehr als ein Verwaltungsakt. Andererseits ist der Bundespräsident meist bei der Bevölkerung sehr populär: Wie die Queen in Großbritannien und Königin Beatrix in den Niederlanden fungiert er in Deutschland als moralische Instanz, als Vater - oder künftig vielleicht Mutter - der Nation. Horst Köhler, dem die Journalisten plötzlich ein vom GG nicht vorgesehendes Veto-Recht einräumten, weil er sich weigerte zwei Gesetze auszufertigen, die ihm einfach zu erbärmlich waren! Was meinte ich? Die wissen sonst nicht mehr, wo sie das Geld für die Boni abschöpfen sollen! Bitte recherchieren Sie die Gesamtkosten (Personal operativ sowie für Dienstleistungen, Pensionen, externe Berater, Objektschutz, Mieten für Gebäude, Spesen für Reisen, ...) für eine Dekade und stellen diese Kosten hier zur Diskussion. Brauchen würden wir schon einen....... aber. von Gerhard Lenz. Die notwendige Repräsentation im Ausland erfolgt durch den Bundeskanzler oder durch den Präsidenten des Bundestages. 1472 Menschen treffen sich am Sonntag in Berlin und dürfen wählen: den Bundespräsidenten nämlich. .css-gbxai8{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:14px;font-weight:400;line-height:1.5;margin-right:12px;}Sie möchten die digitalen Produkte der SZ mit uns weiterentwickeln? Das Amt ist dysfunktional. Und das sagt uns wieder einmal, das immer da gespart werden soll, wo ohnehin schon zu wenig ist, damit die da oben ihren Tineff behalten können. Rau war außerdem das erste deutsche Staatsoberhaupt, das vor der israelischen Knesset sprach und in deutscher Sprache um Vergebung für die Verbrechen des Holocaust bat. Der Staat ist eine Maschine, Politiker sind Arbeiter im Maschinenraum. Haben die Warnungen vielleicht etwas mit überhöhten Ansprüchen an das Amt des Bundespräsidenten zu tun - und damit zugleich an die Person, die es ausübt? Ich wäre dafür wir streichen dann gleich: Die Bundesflagge, das Bundeswappen, die Hymne (dann muss die nicht immer von teuren Polizei-/ Militär- Orchestern gespielt werden), das Reichstagsgebäude (ersetzen wir durch Energiesparende Systembauten) mit. Die Landtage wählen diese Personen. Das wäre doch auch nett! Glückwunsch, liebe taz! Ich hingegen stelle mir die Frage, und das könnte Sie verstören, ob wir als demokratische Gesellschaft überhaupt so etwas wie einen Bundespräsidenten brauchen oder ob er nicht einfach unsere sehr teure, politisch letztlich bedeutungslose Queen ist. Bei einem ökumenischen Gottesdienst bezeichnete er die Massaker an den Armeniern als „Völkermord“. Für die Kohle könnten wir wahrscheinlich hunderte neue LehrerInnen einstellen oder viele, viele andere sinnvolle Dinge tun. Können Menschen den Klimawandel aufhalten? Das Amt des Bundespräsidenten lässt also Gestaltungsspielraum. bis zum Aussenseiter,der nicht begriffen hat,das Kaisers Zeiten nicht mehr existieren. Die wenigen politischen Funktionen, die der Inhaber ausüben muss, können durch andere wahrgenommen werden. Mit Vetorecht. Von daher ist Ursula zu jung. Die Kandidatensuche und -findung ist zu einem politischen Machtpoker der Parteien verkommen. In seiner Ansprache zu Beginn sagte er: "Und wir müssen neue Wege finden, um Entfremdung entgegenzuwirken. In diesem nüchternen Sinne ist das Amt schlicht überflüssig. Aber Wulff ist kein normaler Politiker mehr. Es gibt doch so viele unnütze Posten in der Politik- wenn man alle nutzlosen politischen Ämter streichen würde, hätten wir vermutlich nur noch halb so viele aktive Politiker wie jetzt. Überflüssig, kostet doch nur Geld. picture alliance / Daniel Kalker | Daniel Kalker. Wie wird man Mitglied der Bundesversammlung? Die Bundesversammlung trifft sich nur zur Wahl des Bundespräsidenten. Das heißt, er steht für Integration und Zusammenhalt - wichtige Themen in diesen Monaten. übernommen werden, so würde dann das deutsche Volk in der breiten Masse zum (Selber-)Denken angeregt ins neue Jahr wechseln. Brauchen wir einen Bundespräsidenten? Jedenfalls wäre ein Politiker, Finanzmensch oder Medienzar da völlig fehl am Platze. Hervorragende Arbeit am heutigen 13.Februar in Dresden. Die würden auch ihren eigenen Strick noch bezahlen. Eine gescheiterte Kanzlerwahl könnte sofortige Neuwahlen auslösen. Deutschland braucht keinen Bundespräsidenten??! Wie kann ich mich und meine Daten schützen? Aussage zu Gauk stimmt. Einen solch bräsigen und letztendlich Ihren Worten nach unnötigen BP braucht kein Land. Solange das Amt des Bundespräsidenten nicht basisdemokratisch vom Volk gewählt wird, solange wird das Amt des "Durchwinkers" und der "deutschen moralischen Instanz" inhaltslos sein. Ein Mitläufer zu eigenem Nutzen. Wir bitten Sie daher, Von einem hohen „Fest der Demokratie“ wird angesichts der Wahl von Deutschlands angeblichem „Staatsoberhaupt“ die Rede sein. Das Amt des Bundespräsidenten Das bürgerliche Lager. Bundespräsidentenwahl - Das überflüssige Staatsoberhaupt Mail an fehlerhinweis@taz.de! Fragen und Feedback: newsjunkies@rbb24inforadio.de. Bundespräsident Horst Köhler ist zurückgetreten. finden Sie in unseren. Vielleicht reicht es aber auch schon, beim Auswahlverfahren anzusetzen. Verfassungsrechtler und Politikwissenschaftler sehen das kritisch. Eigentlich sei das auch völlig egal, sagen einige Kritiker. Vielleicht wird es aber auch jemand ganz anderes. Die Newsjunkies schauen sich in der aktuellen Podcast-Folge an, wie diese Wahl im Detail funktioniert, wer mitmachen darf und auch, ob wir eigentlich noch einen Bundespräsidenten brauchen. Kopf- und führungslos. Das was der " Wähler" fabrziert ist ganz fantastisch. Gustav Heinemann (Bundespräsident von 1969-1974). Nein. Dass er nicht vom Volk gewählt, sondern von den Parteien ausgekungelt wird, die sich zwischenzeitlich den Staat zur Beute gemacht haben, ist das stärkste Argument gegen die Notwendigkeit eines solchen Amtes. Würde auch einige unkontrollierte Abflüsse von Unsummen trocken legen, garantiert! Staatsoberhaupt: Wozu brauchen wir einen Bundespräsidenten? - Tagesspiegel Nein! Der Park des Schlosses Bellevue kann für die benötigte Erweiterung des Berliner Zoos, das Schloss als Kunsthalle genutzt werden. Nur, müssen das immer alte Opis sein? Herr Brodkorb, ich fühle mich geehrt, dass Sie antworten. solange der höchste Volksvertreter nicht vom Volke selbst gewählt werden kann ,ist dieses Amt nutzlos.Es bedarf einen Volksentscheid. Aber mal eine Frage an Sie. Dabei gibt es auch immer wieder Zweifel an dem Amt. Antwort auf Könnten Sie sich vorstellen! Wann begreifen wir endlich: Der Staat ist nicht, wie Hegel meinte, die "Wirklichkeit der sittlichen Idee", die Staatsvertreter sind keine Priester im Dienst des Staatskults. Der Bundespräsident ernennt die Bundeskanzlerin. Wie wär´s mit Marcel Reich- Ranicki, grade 90 geworden. Der Präsident - oder die Präsidentin - wird in einer Versammlung gewählt, in der politischer Proporz den Ausschlag gibt, aber das Volk würde lieber einen Nichtpolitiker im Amt sehen, Günther Jauch etwa. Zugegeben, durch die Abschaffung des Bundespräsidenten sparen wir im Jahr nur etwa 28 Millionen Euro ein, Peanuts also im Vergleich zu den Milliarden, die in der Euro-Krise verbrannt werden. Herr Konrad, eine solchen „Gutmenschen“ finden Sie nicht mal bei den Grünen! Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. "Wir brauchen keinen Bundespräsidenten mehr", schlussfolgert etwa Journalist Friedrich Küppersbusch in der Tageszeitung "taz". Wir brauchen auf keinen Fall einen Bundespräsidenten. Wer „Spaziergänger“ zu Schuldigen erklärt, Skeptiker beschimpft, der kann kein Mittler mehr sein. Tatsächlich hat Deutschland einmal schlechte Erfahrungen mit dem Amt des Bundespräsidenten gemacht. Denn zu der kann jeder eine Meinung haben, ohne auch nur eine Ahnung zu haben, worum es geht. Diese können auch Künstler oder Sportler sein. Ich finde Herrn Steinmeier geeignet für das Amt. Ganz einfach, das Volk! Das fördert nur die Bigotterie. Beim Argument, man könne diesen Betrag dennoch einsparen und für etwas anderes aufwenden, kann man nur erwidern, dass ein derart geringer Betrag nirgendwo einen Auschlag geben würde. In anderen Fällen unterzeichneten sie Gesetze, betonten aber verfassungsrechtliche Bedenken und stießen eine Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht an. Für wen und gegen was denn bitte? Euro. Das Amtsverständnis der ersten fünf Bundespräsidenten unter besonderer Berücksichtigung ihrer verfassungsrechtlichen Kompetenzen. "Man muss die Amtsträger von der Bedeutung des Amts trennen", sagt zum Beispiel der Landauer Politikwissenschaftler Ulrich Sarcinelli. Im Falle des aktuellen Bundespräsidenten hätte dies zwingend dazu geführt, dass sich der Bundespräsident den Konsequenzen der gegen ihn erhobenen ernsthaften Vorwürfe ebenso ernsthaft stellt. Dazu ein kleines Rechenbeispiel (Stand Haushaltsausgaben 2009, Quelle: http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2009/html/ep00.html).