Berlin: Springer. -themen zu erhellen), und mit der dritten Theorie der Ansatz „facilitating expression“, (d. h. der Coach bleibt bei den Emotionen, erlaubt und fördert ihren Ausdruck und „nutzt“ sie zur Energetisierung und Motivation des Coachingprozesses). Organisationsberatung – Supervision – Coaching, 21(4), 405–417. Schreyögg, A. OSC, 20, 425–435. Ein Verfahren zur Einschätzung emotionaler Kompetenzen und emotionaler Intelligenz aus Selbst- und Fremdsicht. Emotionale Kompetenz. der Selbstwirksamkeit moderierende Wirkungen in diesem Zusammenhang zu (Jerusalem und Mittag 1999). Vor dem Hintergrund der skizzierten Bedeutung emotionaler Anforderungen im Coachingprozess ist das Anliegen des vorliegenden Beitrags (1) die Rolle der emotionalen Kompetenz im Coachingberuf herauszuarbeiten sowie die Kernkompetenzen eines emotional kompetenten Coaches zu beschreiben. Theoretische Grundlagen und praktische Einflussmöglichkeiten. Binnewies, C., & Dormann, C. (2010). Tectum, Marburg, Bieg S, Behr M (2005) Mich und Dich verstehen. Meves, Y. Formulations of the person and the social context. Ein verbreiteter konzeptioneller Modellierungsansatz, der auch außerhalb des Coachingbereichs vorkommt, ist die Einteilung der beruflichen Handlungskompetenz in die vier Kompetenzklassen Fach‑, Methoden‑, Sozial- und Personalkompetenzen. ), Handbook of Emotions (S. 59–74). London: The Guilford Press. 2014). 2004). Mithilfe einer entsprechenden strukturierten qualitativen Inhaltsanalyse konnten vor allem drei verschiedene subjektive Theorien („coaches’ personal theories of emotion“) identifiziert werden, wie Coaches die Emotionen ihrer Klienten wahrnehmen bzw. Diese Fähigkeit äußert sich in dem einfühlsamen Umgang mit dem emotionalen Erleben anderer Menschen. Sie „begünstigt vorurteilsfreie, verständnisvolle und respektvolle soziale Interaktionen durch das Verstehen und Regulieren der eigenen, sowie der Emotionen anderer“ (Meves 2013, S. 6) und bezieht sich damit auf emotional intelligentes Verhalten bzgl. 2001). Klinkhammer und Salisch (2015) betonen die Bedeutung der Entwicklung emotionaler Kompetenz im Kontext des sozialen Umfeldes. In P. Salovey & D. Sluyter (Hrsg. Baron, L., & Morin, L. (2008). wie er ansetzen muss, um eine günstige Emotionsregulation beim Klienten zu fördern. Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz - Yumpu PubMed Google Scholar. Thesen über Königswege und Irrwege im Coaching. Tab. Diese emotionalen Anforderungen sind gleichzeitig emotionale Kompetenzen, welche im Laufe des Lebens erworben werden, (professionell) trainierbar und nicht angeboren sind. In: Koch S (Hrsg) Psychology: a study of a science, vol 3. Dabei spielt die emotionale Intelligenz des Coaches eine entscheidende Rolle: Durch verbale und nonverbale Verhaltensweisen zeigt er sich bspw. Dies umfasst u. a. das Wissen darüber, dass das gezeigte Ausdrucksverhalten von sich selbst und anderen Personen nicht unbedingt mit dem erlebten Emotionszustand übereinstimmt. Greif, S. (2015). Inwiefern sich der Coach allerdings auf die wahrgenommenen emotionalen Prozesse im Coachingprozess einlässt, hängt von seiner Lebenserfahrung, Berufsausbildung und professionellen Arbeit, seinen Therapieerfahrungen, ethischen Grundsätzen, Coachqualifikationen und von seiner Bereitwilligkeit, sich damit zu befassen, ab. Wertschätzung und emotionale Unterstützung: So schafft ein emotional kompetenter Coach mit verbalen Äußerungen eine angenehme Atmosphäre, zeigt auch paraverbal echtes Interesse, greift Äußerungen des Klienten auf, passt sich dabei in Wortwahl und Sprachniveau dem Klienten an, ohne dass die Wertschätzung zu umständlich oder übertrieben wirkt und fasst zusammen, was der Klient gesagt hat. Emotion regulation: Taking stock and moving forward. Salisch, M. von (2000). Im Anschluss werden zentrale theoretische Konzepte der emotionalen Intelligenz, emotionalen Kompetenz und Emotionsregulation dargestellt und hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit zur Beschreibung der emotionalen Kompetenz von Coaches diskutiert. Aspekte im Coaching, (3) Emotionen sind Anzeichen für wichtige Entwicklungen im Coachingprozess und können für motivationale Prozesse des Klienten genutzt werden (ein Mangel an Gefühlen ist problematischer als die Emotionen selbst). Emotionen im Kontext von Coaching. Saarni (1999) unterscheidet acht Fertigkeiten der emotionalen Kompetenz (für eine genauere Beschreibung siehe Kumschick, in diesem Band): Die Meta-Mood-Erfahrung stellt das Produkt eines emotionsregulatorischen Prozesses dar, der die Überwachung, Evaluation und Veränderung der Emotion umfasst. Coaching als Befähigung. Correspondence to Übertragung und Gegenübertragung im Coaching. Vor dem Hintergrund der dargestellten Anforderungen kann angenommen werden, dass mangelnde emotionale Kompetenz eines Coaches den Erfolg des Coachingprozesses einschränkt und behindert. Hierzu zählt der Gebrauch von Problemlösungs- und Selbstregulationsstrategien, um die Intensität und Dauer belastender Emotionen zu verringern. der emotionalen Anforderungen aus der Praxis und der damit verbundenen Selbsteinschätzung der eigenen emotionalen Kompetenzdimensionen, kann der Coach abwägen, ob individueller Weiterbildungsbedarf besteht. Somit wendet sich der vorliegende Beitrag sowohl an Coachingwissenschaftler, indem einerseits versucht wird, die Relevanz des Umgangs mit emotionalen Anforderungen im Coachingprozess anhand von bereits vorhandenen Kompetenzmodellen des Coachings und spezifischen Studien zur Rolle von Emotionen im Coaching herauszuarbeiten und andererseits, indem vor dem Hintergrund von Theorien zu emotionsbezogenen Fähigkeiten ein Kompetenzstrukturmodell hergeleitet und begründet wird. Emotional intelligence as a self-regulatory process: a social cognitive view. Intelligenz und fokussiert dabei auf Aspekte bzgl. Emotional attention, clarity, and repair: exploring emotional intelligence using the trait meta-mood scale. (1.) Ein Kompetenzmodell für Business-Coaching. Kindh Entwickl 18:244–253. Bei deduktiven Vorgehensweisen geht die Kompetenzmodellierung von bereits existierenden Kompetenzkategorien auf der Basis theoretischer Modelle bzw. In C. Triebel, J. Heller, B. Hauser & A. Koch (Hrsg. An Emerging Understanding of the Reflective (Meta-) Experience of Mood. Die Fertigkeiten emotionaler Kompetenz (vgl. Als Coach Einfluss auf die eigenen Emotionen zu nehmen, sie steuern und regulieren zu können, wird als intrapersonale Emotionsregulation bezeichnet (Gross 2013; Lammers 2011), wohingegen bei der interpersonalen Emotionsregulation der Coach Einfluss auf die Emotionen des Klienten nimmt (Holodynski und Friedlmeier 2006). Ein internationales Handbuch (S. 219–238). Critical incident technique. Meta-Mood-Konzepts (Mayer und Stevens 1994), das hier ebenfalls als spezifische Facette der Emotionsregulation erläutert werden soll: Emotionales Erleben umfasst nach Mayer und Gaschke (1988) mindestens zwei Elemente: das direkte Erleben einer Emotion sowie eine Meta-Ebene des Erlebens, die Gedanken und Gefühle über die Emotion enthält (Meta-Mood-Erfahrung). Untersuchungen zur gemeinsamen „Augenhöhe“ von Coach und Klient. welche emotionalen Anforderungen werden an einen Coach im Coachingprozess oder unterschiedlichen Coachingsituationen genau gestellt? Manche Coaches thematisieren und bearbeiten das auch in ihren Supervisionen. Der Beitrag wendet sich darüber hinaus auch an Coachingpraktiker, indem ein Kompetenzmodell hergeleitet wird, welches Hinweise für die Coachingausbildung im Umgang mit Emotionen im Coachingprozess gibt und als heuristischer Rahmen zur Reflexion von emotionsbezogenen Anforderungen im Coaching herangezogen werden kann. Sozial-emotionale Kompetenzentwicklung. Allgemeine Wirkfaktoren im Coachingprozesss – Verhaltensbeobachtungen mit einem Ratingverfahren. ), Empathie und Achtsames Zuhören (hierbei beziehen wir uns auf die vierte Schlüsselfähigkeit nach Saarni (2002) sowie eine zentrale Komponente der emotionalen Intelligenz nach Goleman 1995 etc. Mit ihrem Modell lehnen Salovey und Mayer (1990) sich an die Konzeptualisierung multipler Intelligenzen von Gardner (1983) an, der zwischen intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten unterscheidet. Dies beinhaltet u. a. die Akzeptanz des eigenen emotionalen Erlebens und die Gestaltung von sozialen Interaktionen im Einklang mit eigenen (moralischen) Grundsätzen. Journal of Personality and Social Psychology, 55(1), 102–111. Chancen und Grenzen tiergestützter Pädagogik. Wie können Schulhunde die ... Empirische Sonderpädagogik 7:117–134, Klinkhammer J, von Salisch M (2015) Emotionale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen. ), Emotionale Kompetenz entwickeln. ), The job analysis handbook for business, industry and government (S. 1120–1137). Paderborn: Junfermann. Menschen, die ein umfangreiches Wissen über Emotionen verfügen und der Emotionsregulation Wichtigkeit zuschreiben, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit Einfluss auf den Prozess der Emotionsregulation (Feldman et al. Was sind also konkrete Kenntnisse und Befähigungen eines emotional kompetenten Coaches bzw. (1986). What is emotional intelligence? (1994). Aufl.). Grundlagen emotionaler Kompetenz Die Entwicklung von emotionaler Kompetenz in Beziehungen ... 3 Carolyn Saarni Emotionale Kompetenz entwickeln: Hintergründe, Modellvergleich und Bedeutung für Entwicklung und Erziehung ... 31 Maria von Salisch Emotionale Kompetenz im Jugendalter: Ressourcen und Gefährdungen .. 51 Inge Seiffge-Krenke Emotionale Kompetenz: Entwicklung und Förderung | FOCUS.de Die Fähigkeit, die Emotionen anderer wahrzunehmen und zu verstehen. In: Roth M, Schönefeld V, Altmann T (Hrsg) Trainings- und Interventionsprogramme zur Förderung von Empathie. In diesem Beitrag wird auf Entwicklungsprozesse im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter eingegangen. (2002). In J. Pennebaker (Hrsg. Im beschriebenen Ansatz von Michel et al. Intelligence reframed: multiple intelligence for the 21st century. Bern: Huber. Ein Programm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen, 2. überarb. Coaching with emotion in organizations: investigation of personal theories. Emotionale Kompetenz umfasst Fähigkeiten zum Wahrnehmen und Verstehen von eigenen und fremden Emotionen sowie deren willentliche Regulation, wenn ihr spontaner Ausdruck übergeordneten Motiven und Werten der Person zuwiderläuft. B. in Bezug auf das Reflektieren eigener Emotionen im Coachingprozess) und der Sozialkompetenz (z. Emotionale Kompetenz entwickeln - Grundlagen in Kindheit und Jugend ... Aufbauend, auf dem aus der Psychotherapie stammenden Wirkfaktorenmodell zur Motivation und Ressourcenaktivierung des Klienten in Anlehnung an Grawe (1994, 2004), hat Greif (2008) in einem Strukturmodell zum ergebnisorientierten Einzelcoaching methodische Erfolgsfaktoren postuliert, welche sich auf Wirkannahmen und Wirkungen im Coachingprozess beziehen, „um eine förderliche Coachingbeziehung herzustellen und den Klient/innen dabei zu helfen, die von ihnen angestrebte Ergebnisziele zu erreichen“ (Greif 2015). Hierbei wird unter- ), Emotional development and emotional intelligence: implications for educators (S. 3–31). Wie wir lernen, über Gefühle zu sprechen. Auch nonverbal ist er dem Klienten durch Mimik und Gestik (z. ), Emotionale Intelligenz. New York: Wiley. Vielmehr werden emotionale Kompetenzaspekte als Facetten anderer übergeordneter Kompetenzen (als Teil der Sozialkompetenz und Selbst- und Personalkompetenz) berücksichtigt und in diesem Zusammenhang jeweils nur knapp beschrieben. Auch bei Strategien der Emotionsregulation wird zwischen intrapersonalen und interpersonalen Komponenten unterschieden (Holodynski und Friedlmeier 2007), sodass hier ein weiterer Anhaltspunkt für diese Unterscheidung gegeben ist und daher im Rahmen der Modellierung zu berücksichtigen ist. In Kommunikative Kompetenz im Business-Coaching (S. 79–120). Außerdem werden vertiefende Erläuterungen zur Bedeutung und Relevanz der Subkonstrukte und ihrer weiteren Subfacetten gegeben. Von emotional kompetentem Verhalten spricht Saarni, wenn Kinder ihre emotionalen Fertigkeiten in Interaktionen mit anderen anwenden und selbstwirksames Verhalten zeigen und entwickeln. Die vorgestellten theoretischen Konzepte und Modelle geben wichtige Hinweise, auf welche Aspekte ein Coach beim Klienten achten sollte und wo bzw. Heidelberg: Springer. The coach-coachee relationship in executive coaching. Niedermeier und Schaper in Vorber.). Resümierend ist deutlich geworden, dass die beiden vorgestellten Kompetenzkonzepte teilweise an emotionale Aspekte im Coachingprozess anknüpfen, doch die emotionale Kompetenz nicht (ausreichend) systematisch als eigene, relevante Facette fokussieren bzw. Andererseits finden sich Hinweise darauf auch bei integrativen Ansätzen zur Moralerziehung und bei weiteren Präventionsprogrammen zur Förderung der kindlichen Entwicklung in der Schule, wie beispielsweise der «Caring School Community» (vgl. Provided by the Springer Nature SharedIt content-sharing initiative, Over 10 million scientific documents at your fingertips, Not logged in A further objective is, based on the theoretical background, to derive and suggest a competence model describing emotional competences of a coach. Das Konzept der emotionalen Kompetenz ist der emotionalen Intelligenz inhaltlich sehr ähnlich und beinhaltet die Fähigkeiten bzw. Auf eigenes emotionales und körperliches Befinden wird geachtet und wenn hilfreich, wird dies auch als Informationsquelle für den Coachingprozess genutzt. 1). Die acht Subskalen folgen der Theorie der acht Fertigkeiten emotionaler Kompetenz von Carolyn Saarni . Geißler, H., & Wegener, R. Z Klin Psychol Psychopathol Psychother 45:184–197. Kuchen, C., & Pedrun, P. (2006). PDF Einblicke in das Zusammenspiel sprachlicher und emotionaler Kompetenzen Freiburg, München: Haufe. Coaching durch systemisches Denken zu Innovativer Personalentwicklung (3. Göttingen: Hogrefe. B. zur Expertiseentwicklung in einer Domäne) und/oder auf fachsystematische Konzepte zur Bestimmung von Bildungszielen. Emotionale Kompetenz entwickeln Emotionale Kompetenz zu entwickeln, ist Auftrag von Schule. Entwicklung und Regulation. Emotionen spielen eine große Rolle in Coachingprozessen. induktiv orientierte Kompetenzanalysen sichern diesen zentralen Anspruch der Kompetenzmodellierung und sollten daher zur Ergänzung und als Korrektiv zu deduktiv orientierten Verfahrensweisen dienen. Bei der Auswertung der Antworten wurde einerseits ein Fokus auf die „subjektiven Theorien“ („personal theories“) der Coaches gelegt und andererseits die Einstellungen zu Emotionen bei der Arbeit, die Rolle von Emotionen im Coachingprozess und die Rolle des Coaches im Zusammenhang mit den Gefühlen des Klienten analysiert. In: Scherer KR (Hrsg) Psychologie der Emotionen. Organisationsberatung – Supervision – Coaching, 20, 409–425. von Salisch M Emotionale Kompetenz entwickeln. Die deduktive Strategie bezieht sich dabei auf kognitions- und lerntheoretisch fundierte Modellvorstellungen (z. (2014). In einem weiteren Schritt soll das Kompetenzmodell empirisch überprüft werden. Google Scholar. Authentizität/Echtheit (hierbei wird Bezug genommen auf Aspekte der inneren Haltung des Coaches bzw. dr. schmitz & kollegen || Emotionale Selbstwirksamkeit deduktiv fundierte Ansätze gewährleisten zunächst den Bezug zum Forschungsstand in einer Domäne und helfen, die empirischen bzw. Emotionale Selbstwirksamkeit setzt sich laut Saarni ( 2002) aus den Faktoren 1) Bewusstheit, 2) Decodierung, 3) Skripte, 4) Empathie, 5) Zustand, 6) Emotionsbewältigung, 7) Beziehungsfähigkeit und 8) Fähigkeit zur emotionalen Selbstwirksamkeit zusammen. B. statt negativer nun positive Attribute erhält). (2004). Das Konzept wird in den Kontext von Emotionen sowie verwandten Kompetenzkonzepten eingeordnet. Hier geht es u. a. um die Entwicklung der Sprache für Gefühle, um Bedingungen, die die Ausbildung von Empathie fördern, um das Erlernen eines angemessenen Umgangs mit der Emotion Ärger und um die Auswirkungen der Eltern-Kind-Bindung im Kleinkindalter auf die Gestaltung von Liebesbeziehungen im späteren Erwachsenenalter. Coaching und seine Wurzeln. 2013, etc.). Steinmayr, R., Schütz, A., Hertel, J., & Schröder-Abé, M. (2011). B. psychische Störungen bei seinen Klienten zu erkennen und nicht selber zu behandeln), dies mit dem Klienten zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Es sei besonders wichtig für Kinder, damit sie verstehen können, welche Gefühle ihre Bezugspersonen ausdrücken und wie sie angemessen darauf reagieren können (Klinkhammer & Salisch, 2015, S. 34). B. erleben Coaches starke Emotionen während des Prozesses (z. (2015). Im Folgenden werden daher Möglichkeiten zur inhaltlichen Validierung und Operationalisierung des Kompetenzmodells sowie eines zukünftig zu entwickelnden Erfassungsinstrumentes, vorgestellt. Im Folgenden beziehen wir uns vor allem auf die Ansätze von Michel et al. Emotionale Intelligenz im Lern- und Leistungskontext. Entwicklung eines standardorientierten Situational Judgement Tests zur Erfassung professioneller pädagogischer Kompetenz (Doctoral dissertation, Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main). Article Emotionale Selbstwirksamkeit - fu-berlin.de Ihr Kind erlernt im Laufe seines Lebens verschiedene Fähigkeiten, so auch die emotionale Kompetenz. Helbig, M. (2014). Der Autor unterscheidet fünf verschiedene Strategien der Emotionsregulation in seinem Prozessmodell zur Emotionsregulation, bspw. Sie sind somit auch bei der Modellierung emotionaler Kompetenzen eines Coaches zu berücksichtigen. In A. Schreyögg & C. Schmidt-Lellek (Hrsg. Der Klient wird von scheinbar nebensächlichen Dingen (z. Auch im Coachingkontext werden mittlerweile Kompetenzmodelle zur Beschreibung der Anforderungen an entsprechende professionelle Beratungstätigkeiten für Führungskräfte und andere berufliche Tätigkeiten entwickelt (Drexler 2013; Hasenbein und Riess-Beger 2014; Kuchen und Pedrun 2006; Merz und Frey 2011; Michel et al. Dies erfordert, dass ein Coach sowohl die emotionalen Reaktionen seines Klienten, als auch seine eigenen bewusst wahrnehmen, und dabei auch die Zusammenhänge der Emotionen mit den jeweiligen Kontexten, in denen diese auftreten, differenziert einordnen und bewerten kann, um in der Lage zu sein, dem Klienten zu helfen.
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