boberg reha erfahrungen

Hier muss ich sagen, dass ich dankbar war, das ich in meinem Zimmer verbleiben durfte und so meine Frau schützen konnte. Die Anästhesieschwester "Alex" meinte noch das sie nach der OP nach mir sieht und sich um die Schmerzmedikation kümmert. Ich bekam ein Zellel in die Hand und wurde zum Röntgen geschickt. wir sind um 16 dort angekommen als Mann uns dran nahmen war es bereits 18 Uhr und 3 Stunden später sollte die Operation erst Stadt finden und in den 3 Stunden war mann wider auf sich alleine gestellt niemand konnte einem eine Auskunft geben . Ich schreibe hier nur als Ehefrau eines Patienten im Querschnittgelähmten-Zentrum. Krankenpfleger genau so und denken das sie was besseres sind nicht zu empfehlen, Organisation SCHLECHT, wie kann es sein das elektive Patienten zur stationären Aufnahme durch das halbe Krankenhaus laufen und irgendwo auf COVID getestet werden, während die Patienten in den letzten Monaten keinen Besuch empfangen durften aber alle anderen so einmaschieren konnten! Genau dafür ist dieses Krankenhaus bekannt. ==> Dringende Empfehlung, hiervon sich fern zu halten. Es würde frühzeitig eine inadäquate Hilfsmittelversorgung eingeleitet, die nur durch Intervention zu korrigieren und offensichtlich profitorientiert war. Wurde am 13.07.2014 auf einen sonntag eingewiesen. Am 11.12.14 hatte ich meine Aufnahmeuntersuchung und auch hier bin ich durch das halbe Krankenhaus geschickt worden, immer mit freundlicher Erklärung wo es dann wieder hingeht. Das Gute für mich, hab den Finger noch und ist wieder voll funktionsfähig. Man wird nicht als Mensch ,geschweige denn als Patient richtig wahr genommen oder auch als solcher behandelt. Was hat das bitte mit Therapie zu tun? Teilweise wurden im Refresher Dinge gezeigt, die in 3Wochen Rückenkolleg in SPO gar nicht vorkamen. Aufenthalt (ärztliche Betreuung) Die Operation ist absolut genial verlaufen, die weitere Betreuung durch die behandelnden Ärzte war hervorragend, wenn auch nicht immer im Sinne des Patienten, so aber zu dessen Schutz. Aber natürlich gibt es immer auch etwas zu verbessern. Dieser Mitarbeiter, ein Schlosser, arbeitet heute im technischen Bereich, und kümmert sich um Bestellungen von technischen Material. Am 03.12.14 bin ich ohne Termin hingegangen aber mit Einweisung vom Hausarzt. Mein Knochen ist gut, so das das nicht ohne Fehler der Ärztin passieren konnte. Das lag am umsichtigen und kompetenten Pflegepersonal. Auf diesen Hinweis angesprochen, erhält man nur eine abfällige Bemerkung: "Dann möge doch das Krankenhaus einen erreichbaren Bereich für die Raucher einrichten. Ich werde nie wieder ins boberger Krankenhaus gehen oder es weiter empfehlen. Ein spezial, geschultes Team was sich auf ganz besondere Art und Weise um psychisch -traumatisiert Patienten kümmert. na ja, man kann auch vieles schlecht reden, ich selber habe eine sehr schwierige fraktur im handgelenk gehabt und bin mit boberg sehr zufrieden, habe durch diese op 100 % lebensqualität zurück bekommen. Laut dem Bericht sind mehrere operative Eingriffe am linken Bein nötig(Knorpel an der Kniescheibe kaputt, Meniskus kaputt, Bein Fehlstellung). Haben scheinbar Probleme, Patienten zu bekommen. Ich habe den Termin aus gesundheitlichen Gründen meiner Frau abgesagt. Eine Aufklärung über das OP-Ergebnis erfolgte drei Tage nach OP. die behandlung auf station war sehr gut, hab mich sehr wohl gefühlt. 7 Tage (schon ein Jahr her) noch da. Ich bekomme kein zimmer und sie sagt, das es eben so ist wie es ist. Der dritte Patient hatte einen Seitenausgang bekommen. Die Einrichtungen wie z.B. Meinung einholte. Da ich selbst im Halbschlaf war, bemerkte ich einige Male viel zu spät, dass die Antibiose nicht in meiner Vene sondern im Bett gelandet war. termine sehr gut ,schnell und reibungslos,wartezeiten gut, sehr sauber,ärzte super,essen gut,schwestern und helfer sehr freundlich kann ich mit besten gewissen weiterempfehlen. Ich würde es immer weiterempfehlen und bedanke mich herzlich für die betreuung. P.S. Er wurde dann erst auf Aufforderung meiner Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegt, da Boberg scheinbar nur für Knochenbrüche geeignet ist, aber nicht für innere Krankheiten. Da diese Besucher auf den Toilettenrand gepinkelt haben. Die Fragen, die er während meiner OP gestellt hatte, machen mir Angst. Bis dahin wünsche ich allen gute Besserung! Die Antworten der Oberärztin auf meine Fragen waren unsicher und wiedersprachen sich. Sie schlug meiner Mutter bei der Versorgung öfter auf das Bein, welches schmerzende Spastiken verursacht hatte und meine Mutter kaum Luft vor Schmerzen bekam. Kaum wurde nicht mehr kontrolliert hatte ich auch keine Entzündung mehr aber das wollten die Ärzte nicht hören. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn auch wenige gute und freundliche Mitarbeiter in diesem KKH arbeiten, der Arbeitsunwillen, die extreme (das meine ich so) Unfreundlichkeit sowie Intransparenz beim ganzen Rest des Personals überstrahlt alles. danke hamburg mir es noch mal klar zu machen ja ich versuchte es patinetn zu sein mein vertrauen in den ärzten verlor ich ja fand es aber teilweise wieder aber danke herr neurologe bedanken sich sich das der probant durchhielt dank des arztes doc schulz der mcih ja hielt weil er redete und mir hoffnung auf heilung macht aber sie sagen ja ich bin gesund warum weil ich probant bin oder was..... Dabei habe ich mir die Kniescheibe gebrochen und luxiert. Wie dem auch sei: Handsprechstunde verwies abermals auf die Notaufnahme, weil das selbstverständlich ein Notfall sei. Bin gerade einer OP davon gekommen! Doch wieder entzündete sich die Wunde. Hier hat man wirklich das Gefühl eine Nummer zu sei. Das war dann für mich das Ende ich hab daraufhin die BG angerufen und gesagt das ich die Klinik gegen Ärztlichen Rät verlasse aus diesen Gründen, die sagten nur wenn ich mich zur weiterbehandlung bei meinem Chirurgen melde ist es ok.Dies sagte ich den Ärzten die sagten nur ok den Bericht gibt es morgen. Es wurde wieder nacht, keine neue zuteilung des zimmers. Laut dem heutigen Ergebnis soll nun eine 8-10wöchige Physiotherapie gemacht werden. Nach meiner Bandscheibenoperation an der HWS war ich für eine Woche auf der Station 5B untergebracht. Ärztliche Behandlung war super, Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit, Essen sehr lecker und relativ große Auswahl. Essen war gut,Kaffee kostenslos und W-Lan TV kostenlos. Noch eine Sache die Internet -Verbindung. denn herr schulz sah in mir den patienten er macht mir mut er sagte wir helfen ihnen .........ja wunderheilung keine behandlung mehr notwendig......abarbeiten soll ich nich zuarbeiten aber danke dieses lange warte habe ich viel zu erarbeitet und die chancd dank ihnen auf einer wirklichen therphie versagt bekommen ich sage nur ich will ich leben bestehen mit den tinitus in der öffentlichkeit raus aus meinen erimiten sein....ich will familiesnmitglied sein ohne eine famileie zerstören zu müssen da mein ohr nicht den normalen familiealltag besteht ich glaube ich sagte es auch aber ich bin ja einselperson geworden und solle damit mich zurfieden geben und endlcih was leiten ...... Zeigen Sie die Mitarbeiter an.Wenden Sie sich an einen Anwalt-Dass wasda geschehen ist,ist u.a. Notaufnahme: Entweder habe ich mein Leben lang die Funktion eines Krankenhauses missverstanden oder mein Eindruck, dass ich die gleichgültigsten Mitarbeiter getroffen habe, ist wahr: Umständlich aber für das Krankenhaus optimal. Besonders nachts ging des Öfteren einiges schief. Dafür die Empfehlung einer Physiotherapie für 3 Wochen. hilfsbereit.Die Ärzte habe ich fast jeden Tag gesehen.Ich konnte frei gehend, wenn auch etwas unsicher, die Klinik nach 10 Tage verlassen. das nichts sollte ihn bekommen denn das andere gibt es ja nicht... Hallo zusammen. Im Rehazentrum HafenCity können täglich 150 Unfallverletzte ambulant behandelt werden. Die Hygiene ist unter aller sau. . Haut Toxisch reagiert und weite Hautareale fast zerstört und verbrannt. Die Klinik ist eine tolle Klinik was das Gesundheitliche angeht, was das Menschliche betrifft sage ich nur Mangelhaft und erspare mir die ausdrücke die mir wirklich dazu auf den Lippen liegen. Doch einige Schwestern (gross und blond bzw polnisch) auf Station 3A hat eigene Interessen, nämlich wenig zu tun und dem Patienten die Arbeit machen, egal wie es ihm geht. Mein Vater ging mit Beschwerden in seiner Hand zur Chirurgie, um sich Beraten zu lassen. Schon beim ersten Gespräch mit der operierenden Ärztin wurde ich bis auf das kleinste Detail aufgeklärt, sowohl über die Vorgehensweise während der OP als natürlich auch über alle Risiken. Also getan. Am 12.12.14 bin ich um 8.00 Uhr auf Station 5B erschienen und wurde vom super netten Personal empfangen, auf den Weg zum OP habe ich etliche nette Pfleger und Ärzte kennengelernt. einfach danke..... Außerdem sind einige Vorkommnisse ja auch nicht gerade förderlich für die Gesundung der Patienten, denn dieses sollte doch im Vordergrund stehen. Stationäre Reha-Abklärung (SRA) Rehabilitation. (Nach unten 4°, nach oben ca 20°) Nach relativ erfolgloser Physiotherapie wollte der Arzt im Stader Elbe Klinikum mich auf ein Mal wieder gesund schreiben, weshalb ich mir eine 2. Trotz Bewegungseinschränkungen kommt dann so eine Ansage wie : wenn die Bewegung nicht von alleine kommt wird sie halt mit einer Schiene erzwungen. Ich bin ein Mensch und ich habe wirklich ein Problem mit meiner Schulter. Den Chefarzt Prof. Jürgens habe ich jeden Werktag gesehen. Grades am ganzen Körper eingeliefert. Und wie es versprochen wurde, fast 1 Jahr nach der OP habe ich kaum noch Beschwerden, an den letzten vielleicht 10% muss ich selbst noch etwas arbeiten. Danke! Nach vier Wochen hatte ich den nächsten Termin. Es kommen Patienten zu ihnen, die Hilfe brauchen. Dort beschwerte sich der Arzt erstmal lautstark über die zusätzliche Arbeit, schaute meine Hand kurz an, öffnete die Bläschen und war wieder weg. Verließ das Boberger Krankenhaus, ohne das meine Schnittwunde weiter behandelt wurde, nachdem ich 7 Stunden in der Notfall Annahme gewartet habe. Verwaltung Top! 25 Jahre Erfahrung – Quantität zählt eben mehr als Qualität. Entsetzte Grüße. Ich kann durchweg nur Positives berichten. Als erstes würde ich einmal mein eigenes Verhalten reflektieren, dann die Erkenntnis gewinnen, daß ein Krankenhausaufenthalt nicht mit einem Hotelaufenthalt verwechselt werden sollte. Die Zimmer sind ja schon angepasst auf 1960. Ich lag auch in Boberg als Privat Patient und auch als BG Patient und ich kann die schlechten Bewertungen komplett nachvollziehen. Ach ja, und meiner Bandscheibe geht es auch hervorragend ???? Die fachl. Das Zentrum für Rehabilitations­medizin vereint umfassende stationäre und ambulante Angebote einer ganzheitlichen Rehabilitation direkt im Anschluss an die Akutversorgung. Personal wirkt überfordert und ist auf einfache Nachfragen einfach nur unfreundlich! habe ihre stellungsnahme bekommen der probant der eben gesehen wurde aber es wurder leider totgeschwiegen ...ja das ohr ich kam völlig überfordert an....ja man meine ich habe es schwer vom pesonal 2 krankheiten stiefkinder der nation ja und nun habe ich keine mehr ich bin gesund schön wenn es so wäre icfh glaube dann hätte ich nicht das getan was noch geschah..... Das Reinigungspersonal macht jeden Tag das Zimmer sauber mit frischen Handtüchern bei Bedarf . Die Aufnahmeprozedur, die einige Stunden (ca.5!) Die OP ist gut gelaufen und Absprachen wurden berücksichtigt. Da ich nicht ins MRT konnte (Angstzustand) bin ich nächsten Tag im offenen MRT geröngt worden. Raucherecke des Personals alle nett u. Hilfsbereit. Grades? Über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren wurde ich 5x im BG Klinikum HH Boberg an der rechten Hand operiert. gegangen sind und das nicht mal nach 10 Stunden. Das Team setzt sich zusammen aus Sport, Musik , Quigong und Physiotherapeuten zusammen. Und das Gutachten sagte akute Allergie durch die Salbe . Wenn ich die Wahl hätte würde ich immer und jederzeit das BUK wählen. Abends teilte man mir dann auf nochmaliges nachfragen mit, dass ich heute nicht mehr operiert werde sondern erst morgen. Ich war schon in einigen Krankenhäusern aber so was habe ich noch nicht erlebt. wichtige untersuchungen sind ausgeblieben(z.B. Nun ich habe 5 Monate in Koma gelegen, wurde dort nach und nach durch Krankengymnastik, Ergo, Gehschule, Logopädie, u.v.m., und Mithilfe von mir selbst wieder soweit auf die Beine geholfen das ich heute fast alles wieder selbstständig machen kann, nur nicht mehr so schnell, bin ja nicht auf der Flucht. einem Jahr). Querschitt, wurde ich auf der Station 61 sehr herzlich aufgenommen. Selber habe ich es nicht gesehen, aber nach den Schilderungen meines Mannes - der dort zur Reha eingewiesen wurde - ist das Krankenhaus eine Katastrophe und absolut nicht zu empfehlen. Habe auf eigenen Wunsch den geplanten stationären Aufenthalt um über 90 Prozent verkürzt (inklusive der stationären Tage der Weiterbehandlung in einer anderen Klinik). Ein suprapubischer Katheter wurde zu spät gelegt und mußte entzündungsbedingt entfernt werden. Sie geht kam nicht wieder lag 2 Stunden mit einer offene Wunde im Zimmer. Das Geschehnis ist doch hier ausschlaggebend und nicht, Arkash, ob Sie es nicht entziffern können. Ich war geschockt! danach fast schmerzfrei nach hause gefahren. Der Patiententisch an manchen Tagen ignoriert. Die Visiten kamen zu vorhersehbaren Zeiten, die Pflege war immer rasch vor Ort und sehr hilfsbereit. 2 Wochen vor Ende der Reha, das ich angekommen war und bat um eine Verlängerung, mehrfach. Es gibt keine Trennung für Männer oder Frauen, Mittelalter und für eine septische Abteilung einfach nur beschämend! Meine Mutter ist übrigens Mitte 50. Auch nach der OP fühlte ich mich hier gut aufgehoben, was vor allem an der freundlichen und kompetenten Behandlung aller mitwirkenden Kräfte lag. Da wurde schon mal des Essen getauscht oder meine Wenn das nicht gegeben ist stimmt etwas mit dem ganzen Ablauf der Klinik nicht. Natürlich wiederholt sich der Speiseplan während eines so langen Aufenthaltes, aber das ist eigentlich verständlich.ich kann nur sagen, dass jeder froh sein kann wenn er auf dieser Station behandelt wird.Dagegen geht die ambullante häusliche Versorgung gegen "0". Also, die Mehrzahl der Patienten liegt in diesem Haus auf den Kassenpatienten. Nun stellt sich mir nämlich die Frage, ob die Verfasser der Texte nun erst nach ihrer Behandlung zur Legasthenie neigen, oder ob da schon Vorschädigungen vorgelegen haben. Ich bin hier als Patient der Berufsgenossenschaft. für erreichte Herausforderungen und werde Nr. (Betreuung durch Schwestern, Pfleger und Servicepersonal) In diesem Bereich gibt es ebenfalls nichts zu bemängeln. Ich merkte erst, ca. Da sagt sie mir doch tasächlich warum ich es nicht den frühsicht personal gesagt habe!!!!!!! Super nettes Op-Personal. Allerdings muss ich zugeben, das ich ganz erhebliche Bedenken habe, wenn ich hier so die Texte einiger anderer Patienten oder "Betroffener" lese. in Anspruch nahm, erfolgt aufgrund der Umstände unserer heutigen Abrechnung mit Krankenhäusern und Krankenkassen praestationär. Auch die Nachversorgung ist gut dort. Mein Urteil damals: nie wieder. ==> Dringende Empfehlung, hiervon sich fern zu halten. Das Essen völlig versalzen, verkocht und nicht gerade appetitlich auf den Teller geklatscht. Da stand ich mit meinen problem um 3:00 uhr nachts. sie machten leider auch fehler sie schrieben ich bin nicht suzialität gefährdet aber ich wars und es konnte keiner aufhalten....denn man verweigert mir eben die medizinsche hilfe...und sie tragen dazu....

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